Die wingwave-Methode

Die wingwave-Technik basiert auf dem Wissen der Schlafforschung. Während der REM-Phase (Rapid-Eye-Movement) im Traum werden die Erlebnisse aus dem Alltag verarbeitet. So regeneriert sich die Psyche jede Nacht automatisch. Glaubenssätze oder Erlebnisse können jedoch so stark verankert sein, dass diese in der Nacht nicht verarbeitet werden können. Hier setzt die wingwave-Methode an.

Zuerst wird durch den Myostatik-Test der genaue Stressfaktor bestimmt. Danach induziert man im wachen Zustand eine REM-Phase, wodurch sich die Psyche des Athleten erholen kann. Glaubenssätze können verändert und Stressmomente abgebaut werden. Der Vorteil dieser Methode liegt in ihrer Wirksam- und Einfachheit. Sie wird sehr häufig im Kurzzeitcoaching angewendet. Das heisst in bloss drei bis fünf Sitzungen wird ein Thema behandelt und verarbeitet.

Die Anwendungsbereiche

und der Coaching-Kontext:

wingwave-Coaching wird in den Bereichen Business, Leistungssport, Pädagogik und Didaktik, Gesundheit sowie in Künstlerkreisen erfolgreich genutzt. Oft wird die Methode mit anderen bewährten Coaching-Prozessen kombiniert. Im meinem Fall nutze ich die Technik um einen Athleten von leistungshemmenden Gedanken zu befreien und ihn damit in einen Zustand von Leistungsbereitschaft zu bringen. Zusammen mit den anderen Tools kann so die Einstellung des Athleten gegenüber Stress-situationen verändert werden, Glaubenssätze können umprogrammiert werden und die Psyche kann sich regenerieren. Simpel ausgedrückt ist es wie beim Programmieren eines Computers. Ein altes Programm wird durch ein Neues ersetzt.

Die wingwave-Methode ist eine der besterforschten Coaching-Techniken. Dazu verweise ich gerne auf das Buch „Mit Freude läufts besser“ von Cora Besser-Siegmund und Marco Rathschlag.