A.I.M.: Athlet Im Mittelpunkt

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A.I.M.: Athlet Im Mittelpunkt

Und wie stark ist Ihre Psyche im Allgemeinen?

Bei meiner Trainingsmethode steht immer der Athlet im Mittelpunkt. Aus welcher Sportart kommt er? Wie alt ist er? Was sind die Eckpunkte seiner bisherigen Karriere? Welche Grundkenntnisse (Mentaltraining, Körpersprache, Regeneration, Glaubensätze etc.) sind schon vorhanden?

Wieviel Erfahrung hat der Athlet im psychischen Training? Und wie stark ist seine Psyche im Allgemeinen?

Da jeder Athlet eine andere Ausgangslage hat, macht es auch keinen Sinn, für jeden das gleiche Programm zu schreiben. Das Trainingsprogramm wird den individuellen Fähigkeiten und den Erfahrungen des Athleten angepasst, so dass er sich Schritt für Schritt steigern kann. Mit gezieltem Training ist alles möglich. Auch die Verbesserung der psychischen Stärke.

"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen,
durch die sie entstanden sind."

Albert Einstein, theoretischer Physiker

A.I.M.: Ziel

Höchste Priorität hat die individuelle Anpassung an den Athleten und die Ausarbeitung eines persönlichen Programmes.

Je nachdem mit welchem Ziel ein Athlet zu mir kommt und was er verbessern oder erreichen will, wird das Training individuell aufgebaut. Nun kann auf verschiedenen Ebenen angesetzt und gearbeitet werden. Teilweise werden Einzelelemente von Techniken angewendet oder auch aus verschiedenen Elementen von Techniken eine Kombination gemacht (Mentaltraining, Körper-sprache, wingwave, Regeneration). Was am Schluss zählt, ist, dass der Athlet sein persönliches Ziel erreicht. Auf welche Techniken der Athlet anspricht ist dabei ganz verschieden. Höchste Priorität hat die individuelle Anpassung an den Athleten und die Ausarbeitung eines persönlichen Programmes. Der Athlet soll sich wohlfühlen und das Tempo selbst bestimmen.

Hat der Athlet mehrere Ziele gleichzeitig, wird gemeinsam ein Hauptziel erarbeitet und herauskristallisiert, welches momentan am wichtigsten ist. Dem Athleten wird so auch vor Augen geführt, dass man sich oft zu viele Ziele auf einmal vornimmt, wodurch automatisch Druck entsteht. Der Athlet fühlt sich von Anfang an überfordert. Was Schritt für Schritt aufgebaut wird, ist am Ende auch stabil. Durch einen schrittweisen Aufbau, ist die Psyche im entscheidenden Moment (Wettkampf) auch stabil.