Lernen und Prüfungen

Heute wird die mentale Leistungsfähigkeit immer wichtiger, sei es in der Schule, im Sport oder im Beruf. Besonders in der Schule, im Gymnasium oder an der Universität ist es dabei sehr wichtig, an den Prüfungen das ganze Wissen abrufen zu können. Wer das Gelernte am Tag X abrufen kann, bekommt eine gute Note, wer während des Unterrichts alles weiss aber in der Prüfung versagt hat es oft schwer, eine gute Abschlussnote im Zeugnis vorweissen zu können.

Dabei gibt es zwei wichtige Punkte:

"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."

Albert Einstein, theoretischer Physiker

1. Wie lerne ich

Wenn auch Sie Ihre Merkfähigkeit steigern möchten, können Sie sich bei mir melden.

An allen Schulen, sei es nur in der 1. Klasse oder an der Universität wird der Stoff, den man können muss, genau angegeben. Jeder weiss also, was er an der Prüfung können muss und welche Themen relevant sind. Doch das ist nur die halbe Miete. Uns wurde nämlich nirgends beigebracht, WIE man lernt. Und je nachdem, ob man nur die linke oder die linke und die rechte Gehirnhälfte beim Lernen aktiviert wird, entsteht eine grosser Unterschied zwischen der Fähigkeit, Dinge zu merken. Das heutige Schulsystem zielt voll auf die linke Gehirnhälfte ab. Darin enthalten sind: Logik, Zahlen, Daten, Fakten und Sprache. Die rechte Gehirnhälfte wird jedoch völlig vergessen. Diese beinhaltet Bilder, Kreativität und Emotionen. Die meisten Schüler und Studenten sind während des Lernens voll in der linken Gehirnhälfte und nutzen so nur eine Seite des Wissens. Wenn während des Lernens die rechte und die linke Gehirnhälfte verbunden werden lernt man nicht nur leichter, sondern das Wissen kann auch schneller abgerufen werden und beleibt länger erhalten.

Ich selbst war nie ein Schüler oder Student, der gerne gelernt hat, doch genau mit dieser Mnemotechnik habe ich die Universität mit der Note 5.0 abgeschlossen. Ich bin erst ganze am Ende meiner Gymnasiums Zeit auf diese Technik gestossen, welche mich davor bewahrt hat, noch eine extra Runde laufen zum Müssen, sprich sitzen zu bleiben. Das Gymnasium habe ich mit einem Notendurchschnitt von 4.3 abgeschlossen und an der Universität habe ich meine Leistung um 0.7 Noten gesteigert, nur durch richtiges Lernen und durch Verknüpfung des Wissens mit der rechten Gehirnhälfte.

Wenn auch Sie Ihre Merkfähigkeit steigern möchten, können Sie sich bei mir melden. Die Technik ist für jeden erlernbar, vom Erstklässler bis zum Studenten. Der einzige Unterschied ist, dass es verschieden Stufen der Technik gibt. Je nach Situation und Stadium können einzelne Schritt übersprungen werden.

"Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information."

Albert Einstein, theoretischer Physiker

2. Prüfungsstress

Unter Stress ist das Gehirn niemals so leistungsfähig wie in einer entspannten Umgebung.

Prüfungen sind meistens mit Stress verbunden. Und unter Stress schüttet der Körper Adrenalin und Cortisol aus. Cortisol ist das sogenannte „Stresshormon“. In gewissen Situationen kann es sehr hilfreich sein, wenn Cortisol ausgeschüttet wird, nämlich dann, wenn eine höchstbedrohliche Situation auftritt. Dieses System kommt noch aus der Urzeit, als wir schnell zwischen Freund und Feind entscheiden mussten. Heute in unserer Zivilisation sind wir nie mehr den gleichen Bedingungen ausgesetzt wie damals, jedoch funktioniert das System immer noch. Wenn wir also eine Situation als gefährlich einstufen, schüttet unser Körper automatisch Cortisol aus, was uns dazu bring, nur noch das überlebenswichtigste Wahrzunehmen. Wenn an einer Prüfung Stress entsteht, weil der Schüler Angst hat, durchzufallen, eine schlechte Note zu bekommen oder zu versagen, wird genau dieses System aktiv, weil die Situation als bedrohlich wahrgenommen wird. Und unter Stress ist das Gehirn niemals so leistungsfähig wie in einer entspannten Umgebung, was zur Folge hat, dass das gelernte Wissen nicht abgerufen werden kann. Bekannt sind auch die sogenannten „Blackouts“, wo genau das passiert: Vor der Prüfung ist das ganze Wissen da. Wenn der Prüfungsraum betreten wird kommt der Stress, die Situation wird als bedrohlich eingestuft und der Körper sendet Cortisol und Adrenalin aus. Während der ganzen Prüfung findet man keine Lösung für die Fragen und es entsteht noch mehr Stress. Sobald der Prüfungsraum verlassen wird, man wieder gemütlich zu Hause sitzt, kommen einem die Antworten in den Sinn. Aber leider ist es da zu spät.

Stress entsteht also immer dann, wenn wir die Situation als bedrohlich einstufen. Und das ist ganz individuell. Während der eine vor einer wichtigen Prüfung ruhig und gelassen bleibt, ist der andere ganz nervös und konnte die Nacht zuvor nicht schlafen. Durch meine Erfahrungen als Student, Spitzensportler und Trainer für psychischer Stärke habe ich schon vielen Athleten und Geschäftsleuten Techniken beigebracht, wie sie genau in so einer Situation ruhig bleiben und damit ihr ganzes Können abrufen können. Und wenn man innerliche entspannt ist, kann man die Fragen an einer Prüfung auch viel leichter beantworten, weil das Gehirn auf das ganze Wissen zugreifen kann.

Kurz gesagt: Dumm ist nicht der, der eine Lernschwäche oder Prüfungsangst hat, dumm ist nur der, der nichts dagegen unternimmt. Denn wie Einstein schön gesagt hat: „Ein Problem kann niemals mit derselben Denkweise gelöst werden, mit der es entstanden ist.“

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